Wenn der Sturm in meinem Kopf mich ruft
- Laetitia
- 20. Nov. 2020
- 1 Min. Lesezeit

Wenn der Sturm in meinem Kopf mich ruft
und das Karussell meiner Erinnerungen nicht mehr länger steht
Wenn das seuseln zu einem leisen Heulen wird,
der Boden seine Festigkeit verliert.
Meine Maske hält. Die steinerne Mine sich zu einem lächeln verzieht. Jeder Muskel, jeder Blick, nichts soll mehr spüren! Lass die Taubheit kommen soll die Kälte doch die Wärme verdrängen. Lass das Herz alleine Kämpfen, lass wieder einen Teil verenden, es kann das Ende noch nicht sehen.
Wenn der Sturm in meinem Kopf mich ruft,
die Einsamkeit nicht mehr alleine trägt.
Die Vergangenheit mir um die Ohren pfeift
Und Ruhe nicht mehr einkehren wird.
Meine Maske hält. Die steinerne Mine sich zu einem lächeln verzieht. Jeder Muskel, jeder Blick, nichts soll mehr spüren! Lass die Taubheit kommen soll die Kälte doch die Wärme verdrängen. Lass das Herz alleine Kämpfen, lass wieder einen Teil verenden, es kann das Ende noch nicht sehen.
Wenn der Sturm in meinem Kopf mich ruft,
weil der Selbstwert wieder schweigt.
Die Vernunft gegen Angst schon wieder zerbricht.
Wenn die Scherbe dem zweifel weicht.
Meine Maske hält. Die steinerne Mine sich zu einem lächeln verzieht. Jeder Muskel, jeder Blick, nichts soll mehr spüren! Lass die Taubheit kommen soll die Kälte doch die Wärme verdrängen. Lass das Herz alleine Kämpfen, lass wieder einen Teil verenden, es kann das Ende noch nicht sehen.
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